Ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst ist mit Kosten verbunden und nicht gerade wenigen.
Dadurch, dass ich eine Teilnehmerin des weltwärts-Progeammes bin, werden bis zu 75% der anfallenden Kosten vom BMZ übernommen.
Meine Entsendeorganisation, also Brot für die Welt, muss für den Rest der Kosten aufkommen. Wir Freiwillige werden gebeten einen Unterstützerkreis aufzubauen. Dieser soll aus Menschen bestehen, die sich für unsere Arbeit im Gastland interessieren und uns dadurch auch motivieren und unterstützen, gerade in schwierigen Zeiten.
Außerdem soll ich versuchen Spenden zu sammeln. Die Spenden gehen an Brot für die Welt, und werden dafür verwendet, die Freiwilligendienste zu ermöglichen.